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Die ewige Frage:
Wer macht die KiTa-Fotos?

Dieses leidige Thema quält jedes Jahr unzählige Kita-Leitungen und Elternbeiräte.

Wäre es nicht toll, wenn man endlich den richtigen Fotografen finden würde und nicht jedes Jahr neu auf die Suche gehen müsste? 

Ich denke, wir sollten uns kennenlernen:

Wir machen das.

Zusammen können wir euren Kindern echte Erinnerungen an ihre Kindergartenzeit schenken. Bist du bereit, das mit dem Rest des Teams zu besprechen?

Philosophie

und warum es
einen Unterschied macht

Die Kurzfassung:
Als KiTa-Fotografin habe ich nur einen kleinen Anteil daran, wie die Kinder sich zeigen dürfen. Doch ich schenke ihnen nicht nur einige Minuten meine volle Aufmerksamkeit, sondern gebe ihnen auch eine Bühne, auf der sie ihr authentisches ich präsentieren dürfen. Und ich fotografiere sie, wenn sie ganz sie selbst sind.

Diese Bilder werden Teil des Alltags von Familien, wenn sie zuhause aufgehängt oder aufgestellt werden. Und sie erinnern so nicht nur die Kinder, sondern auch die Eltern ganz unbewusst immer wieder daran, welcher kleine Mensch in diesem Haus wohnt mit seiner einzigartigen, wundervollen  Sicht auf die Welt.

Deine Nicole

PS: die Langfassung meiner Philosophie findest du hier:

Das passt zu euch?

Wenn du das Gefühl hast, dass wir die gleichen Werte teilen, solltest du jetzt ein kostenloses Info-Paket anfordern.
Das enthält alle Infos als Übersicht, Preise und Flyer damit ihr euch im Team besser abstimmen könnt.

Ihr seid schon weiter?

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mehr Infos

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Kurz und knapp:

  • Bilder, die den meisten Eltern gefallen

     

  • respektvoller und freundlicher Umgang mit den Kindern

     

  • zuverlässig und gepflegt

     

  • macht dem Team nicht mehr Arbeit als unbedingt nötig

     

  • bezahlbare Preise

natürliche
Bilder

ganz ohne Schnickschnack

Wir wollen toben, buddeln, klettern, schaukeln, rutschen … was die Kinder sonst im Garten lieben, ist die perfekte Kulisse für unsere Fotosession.

Denn eine Erinnerung an die wunderbar unbeschwerte Kindergartenzeit braucht vor allem eines:

Ein glückliches Kind.

Outdoor-Shooting

ohne Requisiten

Als Porträtfotografin habe ich gelernt: Keep it simple. Ins Bild gehört nur, was unmittelbar mit der fotografierten Person in Zusammenhang steht. Keine Laternen, Deko-Elemente, Gedöns und sonstiges Zeug. Diesen Grundsatz behalte ich bei meiner KiTa-Fotografie bei.

freies Spiel

weil Kinder keine Püppchen sind

Klar ist es einfacher (und schneller), Kinder posieren zu lassen und für jeden nur 3 Minuten zu brauchen. Aber gerade im Kindergartenalter sieht es oft seltsam aus, wenn man Kinder zum Lächeln auffordert. Also lasse ich das!

Stattdessen erzähle ich lieber einen Witz. Oder ich mache was „falsch“ – und die Kinder lachen von ganz alleine. So entstehen auch im (geführten) freien Spiel tolle Momentaufnahmen, bei denen die Eltern sicher sein können, dass ihr Kind wirklich Spaß hatte. Und wenn mal ein ernster Charakter dabei ist, dann ist das eben so. Schließlich wissen die Eltern, wie ihr Kind tickt  – und ich bin sicher, sie lieben es genau so, wie es ist.

 

Auch ein wichtiger Faktor: 

Volle Kostenkontrolle

Jeder kauft nur so viel, wie er oder sie benötigt. Keine Mappen, kein Extra-Müll,
kein ungutes Verpflichtungsgefühl. Ich halte die Preisliste schlank und fair.
Das erleichtert das Bestellen und die Entscheidung.

Onlineshop-Bestellung

+

Versandkosten (außer bei digitalen Produkten)

=

Gesamtpreis

unkomplizierte
Online-Bestellung

die Erzieher haben schließlich schon einen Job

Die Eltern erhalten direkt nach der Fotosession einen Zugangscode für das Online-Bestellsystem. Dort bestellen sie die Fotos einfach selbst und erhalten ihre Fotos direkt nach Hause geschickt. Die KiTa hat nichts mehr mit dem Verkauf zu tun und niemand fühlt sich unter Druck gesetzt.
Das hat auch den Vorteil, dass selbst Termine im Juli, kurz vor den Sommerferien noch umsetzbar sind.

Online-Anmeldung

DSGVO-konform und super einfach

Mit einem Flyer erhalten die Eltern rechtzeitig die Zugangsinformationen, um ihr Kind für den Fototag anzumelden. Auch Kinder die nur aufs Gruppenbild sollen, müssen angemeldet werden.

So stelle ich sicher, dass am Ende nur Kinder fotografiert werden die angemeldet sind – und die KiTa muss keine Anmeldelisten pflegen. WinWin für alle!

Über das gleiche Portal kaufen die Eltern später übrigens auch ihre Fotos – alles bleibt an einem Ort.

Klingt gut?

Jetzt kostenloses Info-Paket anfordern!

Es enthält ein Plakat mit allen wichtigen Eckpunkten, Preisen und einige Flyer, damit sich jeder im Team selbst ein Bild von mir und meiner Arbeit machen kann.

mehr Details

Ablauf:

Buchung

Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Nach diesem Prinzip werden die Termine vergeben – deshalb lohnt es sich, das Thema nicht bis zum Februar aufzuschieben. Die beliebtesten Termine sind im Mai und Juni, doch es sind von März/April bis September schöne Aufnahmen der Kinder im Freien möglich.

Um mich zu buchen, könnt ihr einfach HIER klicken, oder mich formlos anschreiben/anrufen.

Vorbereitung

Etwa drei Wochen vor dem Foto-Tag erhaltet ihr von mir Flyer für die Eltern, mit allen Infos zur Anmeldung. Die Aufgabe der KiTa besteht darin, diese Flyer an alle Eltern zu verteilen. Nur angemeldete Kinder dürfen fotografiert werden – DSGVO und so. Ihr wisst ja.
Das gilt auch fürs Gruppenbild! Falls sich auffällig viele Eltern nicht zum Fototag angemeldet haben, schicke ich euch gegebenenfalls noch einen kleinen Reminder zum Austeilen, damit es am Ende keine langen Gesichter gibt. Kurz vor dem Foto-Tag stimmen wir uns dann noch mal kurz ab, damit wir alle Fragen klären können und ich weiß, wie viele Kinder pro Gruppe nicht mit aufs Gruppenfoto dürfen – sicher ist sicher.

Foto-Tag

Am eigentlichen Foto-Tag komme ich gegen 8:30 zu euch in die KiTa. Ich fotografiere ca. 25-30 Kinder pro Tag. Krippen-Gruppen werden von mir im freien Spiel begleitet, bei Kindergarten-Gruppen befasse ich mich mit jedem Kind einzeln – wir absolvieren einen Parcours und es darf mir seine liebsten Übungen zeigen.

Dafür brauche ich natürlich Platz – etwa die Hälfte des Gartens, denn es dürfen und sollen keine anderen Kinder im Hintergrund zu sehen sein. Im Rest des Gartens können die anderen Kinder der Gruppe zusehen und sich für ihren Einsatz breit machen. Ich empfehle, die Kinder nicht alle sofort mit in den Garten zu nehmen, denn die meisten Eltern haben besondere Kleidung für den Foto-Tag ausgesucht, die nicht vor dem großen Auftritt schmutzig werden sollte.

Außerdem brauche ich eure Unterstützung, um jeweils das richtige Kind mit in den Garten zu nehmen und nach dem Fotografieren die Zugangsdaten an die Eltern weiterzugeben. Diese befinden sich in einem verschlossenen Umschlag und enthalten einen Link und das Passwort. Die Eltern können sich direkt am Foto-Tag dort einloggen und werden automatisch benachrichtigt, sobald ihre Fotos im Shop verfügbar sind.

 

Nachbereitung

Nach dem Foto-Tag habt ihr frei. Die Bestellung läuft bequem über den Online-Shop und alle Eltern bekommen ihre Fotos direkt nach Hause geschickt. Was macht ihr jetzt nur mit so viel Freizeit? 😉

Corona-Umgang

und was die Pandemie für eure KiTa-Fotos bedeutet

Wir alle versuchen Kontakte zu vermeiden, so gut es geht. Gerade als KiTa-Fotografin habe ich indirekten Kontakt zu sehr vielen Menschen aus verschiedensten Haushalten. Um das Risiko einer Ansteckung für mich, euch und eure Kinder zu minimieren, fotografiere ich auch im Freien mit Maske und halte Abstand so gut ich kann. Das bedeutet aktuell, dass ich im Zweifel mehr Unterstützung beim eigentlichen Shooting von den Erzieher brauche als sonst üblich – sei es zum Nase oder Mund abwischen, Kleidung richten oder Haare kämmen.

Außerdem habe ich eine Fortbildung für kontaktlose KiTa-Fotografie abgeschlossen und bin nun in diesem Segment zertifiziert – denn ihr als KiTa sollt weiterhin den bestmöglichen Service bei geringstmöglichem Risiko von mir bekommen.

wir sehen uns!